Die “geheimen” Regeln der Musik verstehen

Warum Musik kompliziert wirkt - und warum das nicht sein muss

Jeder Musikunterricht hat das Ziel, Musik beizubringen.

Das heißt:

  • Instrumente spielen lernen
  • Musikalische Fähigkeiten ausbilden
  • Musiktheorie verstehen
  • Spaß an der Musik

Und das ist eigentlich gar nicht schwer und dauert auch nicht lange...
WENN der Musikunterricht schlau strukturiert ist. Musik ist kein Hexenwerk.

Und weil Musik lernen eigentlich nicht schwer ist, bieten wir:

In einem Jahr lernen unsere Schüler:

  • Alle Grundlagen auf Klavier, Gitarre und Schlagzeug
  • Lieder spielen auf jedem dieser Instrumente
  • Improvisieren auf jedem dieser Instrumente

Aber... das hört sich unmöglich an.

Denn ein Instrument lernen “ist ja eigentlich”:

  • anstrengend
  • kompliziert
  • und dauert Jahre

Mein Sohn findet Benjamins Inspiration und die Leichtigkeit der Musik, die er vermittelt, mega.

-Babette mit Levi, 13

Benjamin hat unseren Kindern Rosalie (Klavier) und Leo (Gitarre) mit seiner sympathischen Art und seinem unkonventionellen Unterrichtsstil Lust und Freude auf Musik gemacht.

-Frank, Vater von Rosalie und Leo

Wie ist es also möglich, in so kurzer Zeit so viel zu vermitteln?

Dafür muss man verstehen:
Musik lernen ist eigentlich gar nicht schwer, wenn es schlau aufgebaut ist.

Denn: Musik basiert auf einfachen Strukturen und Mustern, wir nennen sie Spielregeln.

Und jeder von uns kennt die - oder besser gesagt: 

Unsere Ohren kennen die Regeln der Musik bereits. Auch wenn unser Gehirn sie noch nicht versteht.

Glauben Sie nicht? Hören Sie selbst:

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Eine Hörprobe, denn ihre Ohren wissen, wovon wir sprechen.

Weil unsere Ohren diese Muster der Musik kennen, können fast alle Menschen hören:

  • Klingt eine nachgesungene Melodie “korrekt” oder nicht?
  • Klingt eine unbekannte Melodie “gut” oder nicht?
  • Kann man sich gut zu einem Rhythmus / Beat bewegen oder nicht?

(Wenn Sie eine dieser Regeln JETZT lernen wollen, klicken Sie hier: TONLEITERN.)

Auch wenn Sie (wahrscheinlich) nicht erklären können, warum es sich "gut" anhört.

Aber es ist nicht schwer zu verstehen.
Sondern ganz leicht.

Denn alles in Musik basiert auf diesen Spielregeln (oder Formeln). Die Regeln kommen in jedem einzelnen Lied vor. Sie sind die Prinzipien, auf denen jedes Musikstück basiert.

Und wenn man die versteht, wird Musik spielen leicht.

Denn die Spielregel sind nicht schwer. Jeder Mensch kann sie schnell verstehen. Und mit etwas Übung dann auch sicher und kreativ umsetzen.

OK… wenn

  1. Jeder Anfänger hört, was sich richtig anhört und was nicht
  2. Wenn es einfache Regeln dafür gibt, das zu verstehen und umzusetzen.
  3. Und wenn Kinder dann mit Hilfe dieser Regeln viel schneller lernen können…

Sollte dann nicht jeder Musikunterricht um genau diese Regeln aufgebaut sein?

Wir finden: JA.

Deswegen bringen wir die “geheimen” Regeln der Musik bei

Mit großartigen Ergebnissen.

Zwei kleine Beispiele:

  • Links: Schülerin, 13, spielt das erste Mal überhaupt eine Tonleiter.
  • Rechts: Schüler, 10, spielt sonst Gitarre und hat die Tonleiter in dieser Stunde gelernt.

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Diese Schülerin (13) spielt das erste Mal überhaupt eine Tonleiter.

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Schüler, 10, spielt normalerweise kein Klavier, sondern Gitarre. Er hat die Moll-Tonleiter in dieser Stunde gelernt.

Beide Schüler haben eine Spielregel verstanden und können sie dann sofort umsetzen, das heißt, damit spielen

So können Kinder in Monaten das lernen, was sonst Jahre dauert. 

Unser Ziel ist es, dass Kinder alle Prinzipien verstehen - so dass sie dann von einem sicheren Fundament aus “Musik machen” können.
Und zwar ganz leicht. Und mit Spaß.

Auch wenn es verrückt klingt: Im traditionellen Musikunterricht lernt man diese Regeln nicht (oder erst sehr, sehr spät)

Denn traditioneller Unterricht verfolgt gar nicht das Ziel, alle Fundamente beizubringen.

Sondern im Zentrum stehen Musikstücke.

  • Im Unterricht lernt man bekannte Lieder spielen, aber nicht eigene Melodien zu dudeln.
  • Man lernt am Klavier einzelne Tonleitern spielen - aber man lernt nicht das EINE Muster, was alle Tonleitern gemein haben… Und auch nicht, dass Tonleitern die Grundlage von Melodien sind.
  • Man lernt komplizierte Theorie und Vokabeln (wie Quinte und Terz) die selten praktisch angewandt werden.

Was ist das Ergebnis?

Sie haben Interesse? 


FAQ

Passt dieses Angebot zu meinem Kind? 

  • Wenn Dein Kind nicht gern in einer Gruppen spielt und lernt, dann ist dieses Programm nichts für Dich und vielleicht kann Einzelunterricht eine interessante Option sein.
  • Wir haben viele spielerische Übungen z.B. mit Bällen, Tüchern und Trommeln. Außerdem improvisieren wir ab der ersten Stunde und spielen zu bekannten Hits. Jede Stunde.

Wird es mit 3 Instrumenten zu viel auf einmal?

Wir verbinden die Instrumente genau an den Punkten, wo sie sich leicht verbinden lassen. So sind 3 Instrumente nicht überfordernd sondern ergänzend und helfen beim Vertiefen von Fähigkeiten und Informationen.

Was, wenn Kind schon ein Instrument kann?

Das ist okay, Dein Kind wird trotzdem viele neue und hilfreiche Dinge lernen. Das Verständnis, das wir vermitteln wird für Dein noch unbekannt sein, weil fast kein Lehrer das in den ersten Jahren unterrichtet (zum Beispiel Puls/Rhythmus, Improvisation, alle Notennamen auf jedem Instrument).

Braucht mein Kind alle 3 Instrumente für diesen Kurs?

Um erfolgreich teilnehmen zu können, braucht Dein Kind eine Gitarre und irgendeine Form von Keyboard/Klavier (das kann auch ein Mini-Keyboard sein). Ein Schlagzeug ist nicht erforderlich.

Des weiteren erhält das Kind von uns alle für den Rhythmusteil erforderlichen Materialien, wie Schlagzeugsticks, Eggshaker, Jongliertücher etc.

Zusammen sind alle Instrumente für unter 250 Euro zu kaufen.

Wie kann es sein, dass soviel in so kurzer Zeit abgedeckt wird 

  • Musik ist nicht schwer !
  • Traditioneller Unterricht bringt aber die allerwichtigsten Informationen und Fähigkeiten nicht als erstes bei (meist sogar sehr spät, und manchmal nie). Außerdem hält sich traditioneller Unterricht auf mit Details, die nicht so wichtig sind. Das ist unlogisch !
  • Wir machen es anders: Logisch und einfach: Das Wichtigste zuerst. Das, was alle Instrumente gleich machen, auch. Klar und verständlich.

Was ist, wenn mein Kind nicht viel Zeit in der Woche hat?

  • Dieses Programm ist so aufgebaut, dass man Zeit spart: 1-2 Jahre statt 4-5Jahre im traditionellen Unterricht.
  • Damit wir das leisten können, müssen die Kinder üben. Aber weniger als Sie sich denken: Es reichen 4x pro Woche 12 min mit unseren Übe-Videos - So können wir garantieren, dass die wichtigen Fähigkeiten und Informationen für die Kinder leicht machbar sind. Und das die Gruppe auf dem gleichen Stand bleibt.
  • 4x12 Minuten ist das Minimum, mit dem die Kinder sicher mitkommen. Und Wenn ein Kind regelmäßig viel weniger pro Woche übt, wird es mit dem Tempo des Kurses nicht mitkommen.
  • Falls das für Sie nicht machbar ist, könnte Einzelunterricht eine gute Option sein.